Erläuterung

Veröffentlicht auf von Thomas Reiser

Mnemologie für  "Emotionale Erinnerungen"

 

Aggression gegen sich selbst oder andere, Angst, Betriebsblindheit, Beziehungsangst, Borderline, Bulimie, Depressionen, Eheprobleme, Eifersucht, Familienprobleme, Fremdenfeindlichkeit, Hass, Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Liebeskummer, Minderwertigkeitsgefühle, Mobbing, Partnerprobleme, Sorgen, Sucht, Schlafstörungen, Schulangst, Sexualprobleme, Trauerbewältigung, Unternehmensblindheit, Unruhe, Verlust, Zwänge, und vieles andere auf der einen Seite.

 

Mnemologie, die Lehre der „Emotionalen Erinnerungen“ auf der anderen Seite

 

Diese Form der Mnemologie wurde als Eigentherapie / Selbsttherapie entwickelt und aufgebaut. Sie basiert auf dem Prinzip, dass alle Störungen die nicht durch akute Situationen entstanden sind, ihren Ursprung in der Vergangenheit haben und somit Teil der Erinnerungen sind.

 

Damit der Mensch fehlerfrei funktioniert, muss er in der Lage sein sich alles selber erklären zu können. Sollte er dazu nicht in der Lage sein, bilden sich in ihm eine Art Lücken. Diese Lücken entstehen durch Aussagen wie: „Das passiert jedem, so ist das Leben, das wird schon wieder, finde Dich damit ab, vergiss es, steh wieder auf und mach weiter und vieles mehr.“

 

Dann entsteht das, was „Falsch“ ist: Der Mensch verdrängt; vergisst; ignoriert; misst dem Gefühl, dem Geschehen, dem Passierten und dem Erlebten keine Bedeutung bei.

 

Das Gehirn braucht allerdings eine Erklärung, um eine Sache abschließen zu können. Es muss erklärbar sein, damit es abgeschlossen werden kann. Denn dadurch das es viele Dinge nicht sind, versucht das Gehirn immer wieder eine Lösung zu finden, während dessen entstehen immer mehr dieser Lücken im Leben die genauso behandelt werden. Das Ergebnis: Das Unterbewusstsein entwickelt Störungen in unterschiedlichem Ausmaß, als Warnhinweis, dass man sich um die Lücken kümmern soll.

 

Der Mensch ignoriert, bei dem was ihn selbst angeht, zu viel und will sich auch von keinem Außenstehenden sagen lassen, was er falsch gemacht hat oder wie er es korrigieren kann. Auch möchte der Mensch nicht der sein, der eine „Störung“ hat (…man ist ja nicht irre oder so...). So nimmt er in den seltensten Fällen Hilfe an oder setzt sie um.

 

Hier greift die Mnemologie der „Emotionalen Erinnerungen“ durch eine andere Form der Visualisierung kann jedem die Möglichkeit geben werden unter Anleitung diese Lücken in sich zu finden, sie sich selber zu erklären und zu schließen.

 

1j

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